Diese Intermezzi sind
stumme Neben- bzw. Zwischenhandlungen, die parallel zur eigentlichen Handlung eingefügt
wurden. Dadurch werden fließende Übergänge von Szene zu Szene geschaffen. Ihre
szenische Gestaltung unterliegt keiner Regel.
Sie können pantomimisch
dargestellte Träume darstellen, können Erklärungen zu dem erlebten oder zukünftigen
Handlungsablauf geben.
Sie können auch das
aussprechen, dass im Text Goethes nicht gesagt wird.
Sie symbolisieren und überhöhen die Handlungen.