Nun,
Väterchen! Wie stehts?
Komm, drücke mich
recht zärtlich an dein Herz,
Doch
nicht zu fest, damit das Glas nicht springe!
Du aber, Schalk,
Herr Vetter, bist du hier?
Im rechten
Augenblick, ich danke dir.
Ein gut Geschick
führt dich zu uns herein;
Dieweil ich bin,
muss ich auch tätig sein.
Ich möchte mich
sogleich zur Arbeit schürzen;
Du bist gewandt, die Wege mir zu
kürzen.