Ach neige,
Du Schmerzenreiche,
Dein Antlitz gnädig meiner
Not!
Das Schwert im Herzen,
Mit tausend Schmerzen
Blickst auf zu deines
Sohnes Tod.
Zum Vater blickst Du,
Und Seufzer schickst du
Hinauf zu sein` und deiner
Not.
Wer fühlet,
Wie wühlet
Der Schmerz mir im Gebein,
Was mein armes Herz hier
banget,
Was es zittert, was
verlanget,
Weißt nur du, nur du allein.
Wohin ich immer gehe,
Wie weh, wie weh, wie wehe
Wird mir im Busen hier!
Ich bin, ach! kaum alleine,
Ich wein, ich wein, ich
weine,
Das Herz zerbricht in mir.