Zum Schauderfeste dieser Nacht, wie öfter
schon,
Tret
ich einher, Erichtho, ich, die Düstere;
Als
Nachgesicht der sorg- und grauenvollsten
Nacht.
Der Mond, zwar
unvollkommen, aber leuchtend hell,
Erhebt
sich, milden Glanz verbreitend überall
Doch über mir! welch
unerwartet Meteor?
Ich
wittre Leben. Da geziemen will mir`s nicht,
Lebendigem
zu nahen, dem ich schädlich bin: